Meine INKA_Kaffeetasse_WC

mehr Genuss, weniger Anspannung.

INKA - Das effiziente Therapieprogramm bei OAB

OAB-Therapien können herausfordernd sein. Deshalb setzen wir auf Entlastung – für Blase, Patientinnen und Praxis. Mit INKA übernehmen Betroffene Eigenverantwortung, entwickeln ein neues Bewusstsein und ändern Verhaltensmuster.

Weniger Toilettengänge, mehr Lebensqualität

INKA beeinflusst signifikant und klinisch relevant die Miktionshäufigkeit und die Lebensqualität.[1-3]

INKA maximiert den Therapieerfolg

– in Kombination mit Medikation oder als Monotherapie.

Ganzheitlicher, leitliniengerechter Therapieansatz

– von Lebensstilinterventionen bis zur Verhaltens- und Physiotherapie.[4]

INKA motiviert Ihre Patientinnen zu Eigenverantwortung und entlastet Ihre Praxis

– durch strukturierte Auswertungen, die den nächsten Arztbesuch effizient vorbereiten.

Keine bekannten Neben- und Wechselwirkungen


Screenshot Inka Glückwunsch

Keine bekannten Neben- und Wechselwirkungen


INKA bietet einen ganzheitlichen, leitliniengerechten Therapieansatz¹

Ein Miktionstagebuch dient der systematischen Erfassung und Dokumentation des Miktionsverhaltens als Basis für Diagnostik und Therapieplanung sowie zur Verlaufskontrolle

Optional: Anleitung zur Durchführung eines 3-Tages-Blasenprotokolls für erweiterte Diagnostik z. B. inkl. Urinvolumen.

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Meine INKA_Tracker Trink- und Toilettenverhalten

Miktions­­tagebuch

Ein Miktionstagebuch dient der systematischen Erfassung und Dokumentation des Miktionsverhaltens als Basis für Diagnostik und Therapieplanung sowie zur Verlaufskontrolle

Optional: Anleitung zur Durchführung eines 3-Tages-Blasenprotokolls für erweiterte Diagnostik z. B. inkl. Urinvolumen.

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Meine INKA_Motiviert sein

Koffeinreduktion und Flüssigkeits­management

Koffeinreduktion (< 200 mg/Tag) und ein angepasstes Flüssigkeitsmanagement zielen auf die Verminderung von Drangsymptomen und Inkontinenzepisoden ab, wobei besonders bei älteren Patientinnen eine ausreichende Grundversorgung mit Flüssigkeit sichergestellt werden muss.

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Meine INKA_Beckenbodentraining

Beckenboden­training

Zielt durch gezielte Kräftigung der willkürlichen periurethralen und perivaginalen Muskeln (M. sphincter urethrae ext. und M. levator ani) auf die Wiederherstellung des physiologischen Kräfteverhältnisses und damit auf die Reduktion der Inkontinenzsymptomatik ab.

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Meine INKA_Blasenprotokoll

Blasentraining

Zur Korrektur fehlerhafter Miktionsmuster durch allmählich angepasste Entleerungsintervalle mit dem Ziel, die Blasenkontrolle wiederzuerlangen und die Blasenkapazität zu vergrößern.

Diese Übungen und spielerische Ablenkungsstrategien helfen z.B. auch dabei den "Haustüreffekt" zu überwinden.

Frau zeigt Smartphone mit zugelassener DiGA INKA

INKA auf dem Weg zur Erstattungsfähigkeit

INKA befindet sich derzeit im Zulassungsverfahren beim BfArM zur Aufnahme in das DiGA-Verzeichnis. Nach erfolgreicher Prüfung des medizinischen Nutzens, Sicherheit, Funktionalität, Qualität und des Datenschutzes wird INKA voraussichtlich ab dem 4. Quartal 2025 als erstattungsfähige digitale Gesundheitsanwendung verfügbar sein.

Mann blickt in sein Smartphone, eine DiGA ist geöffnet

Was ist eine DiGA?

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) sind CE-zertifizierte Medizinprodukte, die digitale Technologien nutzen, um Krankheiten zu erkennen, zu überwachen oder zu behandeln. Diese "Apps auf Rezept" können von Ärzten verordnet und von den Krankenkassen erstattet werden – vorausgesetzt, sie sind im offiziellen DiGA-Verzeichnis des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gelistet.[5]

Überaktive Blase bei Frauen: Diagnostische Fallstricke und innovative Therapieansätze

Reicht ein negativer Urinstreifentest wirklich aus?

Hinter dem scheinbar einfachen Ausschluss "anderer Ätiologien" verbirgt sich ein komplexes diagnostisches Dilemma. Okkulte Chlamydien- oder Mykoplasmeninfektionen, funktionelle Obstruktionen oder eine Cystitis cystica bleiben oft unentdeckt.

Selbst bei korrekter Diagnose fordern Leitlinien vor der medikamentösen Therapie eine Verhaltensintervention – ein zeitaufwändiger Prozess, der in der Praxis oft zu kurz kommt.

Digitale Revolution in der OAB-Therapie

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) wie potenziell INKA eröffnen völlig neue Möglichkeiten. Erste Ergebnisse einer 12-wöchigen Studie: eine Reduktion der Miktionen um -1,89/24h – über der Wirksamkeit von Antimuskarinika und β3-Mimetika.

Erfahren Sie in diesem Fachartikel:

  • Welche "anderen Ätiologien" übersehen werden können
  • Wie DiGAs die Therapielandschaft revolutionieren
  • Konkrete Studiendaten zur Wirksamkeit von INKA
  • Praktische Vorteile für Ihre Sprechstunde

Image

Fortbildung zur überaktiven Blase mit Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Wiedemann

  • Erfahren Sie, welche verschiedenen Formen der Harninkontinenz existieren und wie Sie diese diagnostizieren
  • Lernen Sie, welche modernen Therapieansätze angewendet werden, um Patienten optimal zu behandeln
  • Entdecken Sie den Stellenwert digitaler Gesundheitsanwendungen in der Therapie der Harninkontinenz

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Quellenverzeichnis

[1] Dr. Pfleger Arzneimittel, data on file.

[2] Frankel J. et al. Interpretation of the Meaningfulness of Symptom Reduction with Vibegron in Patients with Overactive Bladder: Analyses from EMPOWUR. Adv Ther. 2022; 39: 959–70.

[3] Coyne K. et al. Determining the importance of change in the overactive bladder questionnaire. J Urol. 2006 Aug; 176(2): 627–32.

[4] AWMF S2k-Leitlinie Harninkontinenz der Frau, Stand 01.01.2022, gültig bis 31.12.2026; AWMF S2k-Leitlinie Harninkontinenz bei geriatrischen Patienten, Stand 10.01.2024, gültig bis 09.01.2029.

[5] BfArM - Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) - Wissenswertes zu DiGA

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